Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) für ein gesundes Klima
Nachträgliche Wärmedämmung für Objekte ohne Hohlräume
Gesundes Wohnklima durch höhere Innenwandtemperaturen – Zuverlässigen Wärmeschutz der äußeren Gebäudehülle erreicht man am besten durch moderne Wärmedämm- Verbundsysteme für die Fassade.
Hierzu wird eine Styropordämmplatte an der alten Fassade verklebt und verdübelt. Anschließend wird die Fläche mit einem Armierungsgewebe versehen, als nächstes wird ein Kunststoffrauhputz aufgezogen. Wärmedämm-Verbundsysteme bieten alle Möglichkeiten der Fassadengestaltung, weil nahezu alle witterungsbeständigen Materialien für das Design der Oberfläche möglich sind: Verschiedene Putzstrukturen, Holz, Keramik, Klinker oder Metall.
Das Anbringen eines Wärmedämm-Verbundsystems lohnt sich vor allem dann, wenn ohnehin eine Renovierung der Fassade ansteht. Je nach Gebäudetyp und Investitionssumme amortisieren sich die Kosten für ein WDVS in wenigen Jahren – immer abhängig vom Heizölpreis.
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Eine ungedämmte Wand strahlt Kälte ab, sie ist in jedem Fall kälter als die jeweilige Raumtemperatur. Das Ergebnis : schlechtes Wohnklima, ungesundes Wohnen, erhöhte Anfälligkeit gegenüber Krankheiten.
Das Maß für die Wohnbehaglichkeit ist die Temperatur an der Innenseite der Außenwand bei -15 Grad Celcius Außen, 20 Grad Celcius Raumtemperatur. Als ideal werden Innenwand-Temperaturen über 17 Grad Celcius angesehen, wie sie mit den DAXOROL-Systemen in jedem Fall erreicht werden.
Systemaufbau
- Untergrund / Wandbaustoff
- Klebeschicht
- Dämmschicht
- Grundputz (Armierungsschicht)
- Oberputz (Schlußbeschichtung)
Weitere Informationen finden Sie unter: www.sto.de